Dienstag, 16. September: Podiumsdiskussion mit Peter Schaar

Markus »fin« Hametner

"Besonders wichtig für ein Transparenzgesetz im 21. Jahrhundert: die Verfügbarkeit von Originaldaten in maschinenlesbarer Form. Niemand sollte mit dem Scannen von tausenden Seiten Zeit verschwenden müssen."

Peter Schaar Einladung

Wir freuen uns, euch zu unserer nächsten Veranstaltung einladen zu dürfen:

DIENSTAG, 16. SEPTEMBER, 19 UHR PRESSECLUB CONCORDIA, BANKGASSE 8
PODIUMSDISKUSSION

mit PETER SCHAAR

dem deutschen Bundesbauftragten (a.D.) für Datenschutz und Informationsfreiheit

„Die Rolle des Beauftragten für Informationsfreiheit

in der Demokratie“

Aufblähung der Bürokratie oder Wächter der Transparenz?

mit
Heinz Patzelt, Menschenrechts-Experte, Amnesty International Österreich
Ulrike Weiser, Die Presse
Gert Nepel, Forum Informationsfreiheit (FOI)

[facebook-event]

Eines von zwei Events zum Int’l Right to Know Day am 28. September
Save the Date: Hauptevent am Freitag, dem 26. September, 15 – 17 Uhr im Presseclub Concordia. Mehr Info bald auf www.righttoknowday.at

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Zur Person: Peter Schaar

war  Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit a.D. und Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz (EAID)

Dipl.-Volkswirt, geb. 1954 in Berlin.

1980 bis 2002 verschiedenen Funktionen in der Hamburger Verwaltung, u.a. Stellvertreter des Hamburgischen Datenschutzbeauftragten.

2002 Geschäftsführer eines Beratungsunternehmens, 2003 bis 2013 Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.

Lehrbeauftragter am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg. Seit September 2013 Leitung der EAID.

Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter die Bücher Datenschutz im Internet (C.H. Beck Verlag, 2002), Das Ende der Privatsphäre (Bertelsmann, 2007), Total überwacht – Wie wir in Zukunft unsere Daten schützen (Aufbau-Verlag, 2014).

Auszeichnungen: „Das politische Buch“ Preis der Friedrich-Ebert-Stiftung (2008); “eco Internet AWARD” (2008), “Deutscher Datenschutzpreis“ der GDD (2013), “Louis D. Brandeis Privacy Award” der US-Patientenrechteorganisation Patients Privacy Rights (2014).

Hier geht’s zu seinem Blog und hier twittert er.